Ausgangssituation:
Der entscheidende Moment kam für mich, als ich das Gefühl hatte, endlich wieder einen Schritt nach vorne gemacht zu haben – und dann stand plötzlich das Finanzamt wieder vor der Tür. Es ging wieder um Steuern, um Vorauszahlungen für Gewinne, die ich noch nicht einmal realisiert hatte. Besonders bitter war das in den Jahren, in denen es in meinem Baufinanzierungsbereich mal nicht so gut lief. Es kam immer dann, wenn es am ungünstigsten war. Diese ständigen Rückschläge haben mich irgendwann zum Nachdenken gebracht.

Zielsetzung:
Meine größte Angst war es, mein Unternehmen zu verlieren, das ich seit über 28 Jahren mit Herzblut führe. Es ist meine Existenzgrundlage – und die meiner Mitarbeiter. Mein Ziel war es, in Deutschland weiter Geschäfte zu machen, aber endlich mit dem Geld, das ich ehrlich verdient habe, auch Entscheidungen außerhalb der EU treffen zu können. Ich wollte mich aus dieser gefühlten Umklammerung befreien und wieder selbstbestimmter handeln.

Unser Weg:
Am Anfang hatte ich große Bedenken, ob das überhaupt für mich möglich ist. Ich dachte, so etwas wäre nur etwas für große Konzerne mit Millionenumsätzen. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Der Prozess war für mich überraschend zugänglich und machbar. Schritt für Schritt habe ich gelernt, wie ich mich richtig strukturiere und meine Ziele umsetze – ohne mich zu überfordern oder rechtliche Risiken einzugehen.

Ergebnis:
Heute kann ich wieder entspannter in die Zukunft schauen. Natürlich muss ich mich weiterhin um mein Geschäft in Deutschland kümmern, aber privat habe ich mir ein sicheres Polster außerhalb der EU aufgebaut. Und genau das beginne ich jetzt auch nach und nach für mein Unternehmen umzusetzen. Das gibt mir ein völlig neues Gefühl von Freiheit und Sicherheit.

Ausgangssituation:
Ich habe immer wieder beobachtet, wie Geschäftspartner von mir deutlich besser aufgestellt waren als ich – privat wie geschäftlich. Ich habe mich oft gefragt, warum das bei ihnen so ist und bei mir nicht. Diese Beobachtungen haben in mir den Wunsch geweckt, selbst etwas zu verändern, damit ich mich ebenfalls unabhängiger und sicherer aufstellen kann.

Zielsetzung:
Da ich im Bereich Autoteile tätig bin, habe ich lange gedacht: Das ist doch sicher nichts für mich. Ich habe keinen Konzern, ich trage keinen Anzug und ich habe kein vollautomatisiertes Lager. Obwohl ich über die Jahre einen beachtlichen Umsatz aufgebaut habe, dachte ich immer, ich wäre wahrscheinlich doch zu klein oder zu wenig organisiert, um von solchen Lösungen zu profitieren.

Unser Weg:
Mein Antrieb war klar: Ich wollte für mich und vor allem für meine Familie eine echte Veränderung erreichen. Besonders meine drei Kinder standen für mich im Mittelpunkt. Ich wünsche mir, dass es ihnen einmal besser geht als uns heute – besonders, wenn die Zeiten unsicherer werden. Am Anfang war ich sehr skeptisch, ob das für mich als Autoteilehändler überhaupt möglich ist. Doch im Prozess habe ich gemerkt: Es kommt nicht auf die Branche oder den perfekten Business-Alltag an, sondern auf die richtige Strategie – und die wurde mir verständlich und praxisnah gezeigt.

Ergebnis:
Heute bin ich unfassbar dankbar und stolz, dass ich meiner Familie – und vor allem meinen drei Kindern – sagen kann: Ich habe etwas geschaffen, das eure Zukunft sichert. Ich habe Strukturen gelegt, die Bestand haben. Und genau das lässt mich heute viel ruhiger schlafen und mit Zuversicht nach vorne schauen.

Ausgangssituation:
Ich habe viele Jahre in Deutschland erfolgreich gelebt und gearbeitet. Doch in den letzten Jahren haben mich die politischen Entwicklungen immer stärker belastet. Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr ertragen, jeden Tag mitzuerleben, wie sich das Land verändert. Die ständigen Eingriffe und Regulierungen haben mich mürbe gemacht und ich wusste: So kann es für mich nicht weitergehen.

Zielsetzung:
Was mir immer größere Sorgen bereitet hat, war der zunehmende Zugriff auf mein Privatvermögen. Es war mir aber wichtig, mein Unternehmen in Deutschland weiterzuführen, denn es ist mein Lebenswerk. Trotzdem wollte ich mir eine zweite Option schaffen – einen sicheren Ort, an dem ich mein Vermögen schützen und unabhängig von der Entwicklung in Deutschland agieren kann.

Unser Weg:
Mir war es wichtig, ein Land zu finden, das politische und wirtschaftliche Stabilität bietet – und am besten auch eine Alternative zum Euro. Bevor ich diesen Weg gegangen bin, hatte ich überhaupt keine Vorstellung, wie ich so etwas richtig aufsetze. Doch der gesamte Prozess war viel einfacher, als ich gedacht hätte. Ich habe eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten, die mir geholfen hat, alles sauber und rechtssicher umzusetzen – vom Standort über die Struktur bis hin zu den Formalitäten.

Ergebnis:
Heute habe ich mein zweites Standbein außerhalb der EU aufgebaut. Ich habe nicht nur mein Vermögen geschützt, sondern auch neue geschäftliche und private Möglichkeiten gewonnen. Das gibt mir ein ganz neues Gefühl von Sicherheit und Freiheit. Ich weiß jetzt, dass ich vorbereitet bin – egal, was in Deutschland noch passiert.