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Zweites Standbein außerhalb der EU – was Unternehmer jetzt wissen müssen

Viele Unternehmer in Deutschland, Österreich oder der Schweiz stehen heute vor einer neuen Realität: Das politische und steuerliche Umfeld wird zunehmend komplexer – und das Vertrauen in langfristige Stabilität schwindet.

Doch was bedeutet das konkret für Sie als Unternehmer oder Selbstständigen?

Es bedeutet: Wer wirtschaftlich klug handelt, baut rechtzeitig vor.

Und das geht auch – ohne sein bestehendes Geschäft oder seinen Wohnsitz aufzugeben.

Was bedeutet eigentlich „zweites Standbein“ – und wozu dient es?

Ein zweites Standbein ist keine Flucht und auch kein radikaler Bruch mit dem bisherigen Leben.

Vielmehr ist es ein strategischer Schritt, um sich für zukünftige Entwicklungen resilient und rechtssicher aufzustellen.

Es geht darum, eine ergänzende Unternehmensstruktur außerhalb der EU aufzubauen – zum Beispiel in Ländern wie:

  • Schweiz
  • Liechtenstein
  • Dubai (VAE)

Diese Struktur kann vielfältige Funktionen erfüllen:

  • Vermögensschutz durch internationales Recht
  • Flexibilität bei internationalen Investitionen
  • Steuerliche Optimierung im Rahmen der Gesetze
  • Nachfolgeplanung ohne Zugriff durch EU-Regularien

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Das Beste daran: Ihr aktuelles Geschäft kann bestehen bleiben

Viele Unternehmer glauben, sie müssten ihr gesamtes Unternehmen verlagern, wenn sie sich international aufstellen wollen.

Das ist ein Irrtum.

In der Praxis bleibt Ihr bestehendes Unternehmen oft unberührt.

Das zweite Standbein ergänzt – es ersetzt nicht.

Beispielhafte Szenarien:

  • Sie führen Ihre Firma in Deutschland wie gewohnt weiter, bauen aber parallel eine Struktur in der Schweiz auf.
  • Sie sichern künftige Erträge oder Beteiligungen international ab – bevor neue EU-Zugriffsmechanismen greifen.
  • Sie strukturieren neue Projekte oder Beteiligungen bereits außerhalb der EU – steuerlich und rechtlich sinnvoll.

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Warum gerade jetzt?

Die Entwicklungen der letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache:

  • Die EU verschuldet sich massiv – und künftige Generationen sollen zahlen.
  • Die Einführung von Vermögensregistern und neuen Meldepflichten nimmt Fahrt auf.
  • Bank- und Steuertransparenz werden politisch gewollt zur vollständigen Durchleuchtung.

Viele Unternehmer fragen sich zurecht:

„Was kann ich tun, um mein Vermögen, mein Unternehmen und meine Entscheidungsfreiheit zu schützen – bevor neue Gesetze Tatsachen schaffen?“

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Die Antwort liegt in der Struktur – nicht im Standort

Ein zweites Standbein außerhalb der EU bedeutet nicht, dass Sie Ihren Lebensmittelpunkt aufgeben müssen.

Es bedeutet, dass Sie sich eine neue Handlungsoption schaffen, die Ihnen:

  • Sicherheit,
  • Flexibilität
  • und Gestaltungsspielraum gibt.

Und das ist heute wertvoller denn je.

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Was das für Sie bedeutet

Wenn Sie in den letzten Jahren den Eindruck hatten, dass sich die Spielregeln verändern – dann haben Sie recht. Und wenn Sie sich gefragt haben, ob es Möglichkeiten gibt, Ihre wirtschaftliche Handlungsfreiheit zu sichern – dann gibt es gute Nachrichten:

Es gibt sie.

Die Frage ist nicht, ob Sie handeln sollten.

Sondern: Wann – und wie individuell.

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Was Sie jetzt tun können

Wenn Sie sich die Frage stellen, wie ein solches zweites Standbein konkret für Sie aussehen kann, dann gibt es eine einfache Möglichkeit, dies herauszufinden:

Ein kostenloses Erstgespräch mit einem Experten, der nicht pauschale Schablonen verkauft – sondern individuelle Strukturen schafft.

Seriös. Diskret. Auf Ihre Lebenssituation abgestimmt.

👉 [kostenloses Erstgespräch]

„Was kann ich tun, um mein Vermögen, mein Unternehmen und meine Entscheidungsfreiheit zu schützen – bevor neue Gesetze Tatsachen schaffen?“

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